Arbeiten am Alten Frankfurter Weg stehen vor Abschluss
Mit der Herstellung der letzten Asphaltschichten und der Pflanzflächen mit Bäumen entlang des Alten Frankfurter Weges hat der Straßenzug jetzt sein zukünftiges Erscheinungsbild erhalten. Die, nach dem Auftragen der letzten Asphaltschicht mittlerweile seit 6 Wochen wieder vollständig geöffnete Straße erhielt ebenso schon die Bepflanzung mit Kegelfeldahornbäumen.
Für die Zeit nach Frostende stehen noch letzte Reparatur- und Anpassungsarbeiten in den Gehwegen, das Aufbringen der letzten Asphaltverschleißdecke in der Rote-Warte-Straße sowie die Räumung der Baustelleneinrichtungsflächen an denn bis Weihnachten hatte das Bereitstellen durchgängig asphaltierter Fahrbahnen oberste Priorität.
Die, im Rahmen eines Bürgerinformationsabends von den Anwohnern mit ausgewählten Kegelahornbäume im Alten Frankfurter Weg erhielten eine insektenfreundliche Unterpflanzung aus Rosen, Storchschnabel und Katzenminze. Damit sie sich gut entwickeln können, bittet die Stadt Mühlheim darum, die Pflanzflächen pfleglich zu behandeln und nicht zu betreten.
Nach direkten Hinweisen von Bürgerinnen und Bürgern werden jetzt nochmals die der Verkehrsberuhigung dienlichen Schwellensteine überprüft, um ein dauerhaft annehmbares Passieren dieser dynamischen Geschwindigkeitsdämpfungselemente sicherzustellen.
Bürgermeister Daniel Tybussek fügt an: „Ich freue mich sehr, dass die Arbeiten im geplanten Zeitrahmen durchgeführt werden konnten. Ich möchte mich in diesem Zuge aber nicht nur bei den, mit den unterschiedlichen Arbeiten beauftragten Firmen für die erfolgreiche Ausführung bedanken. Mein besonderer Dank geht vor Allem an die Anlieger der Straßen und auch die Siedlergemeinschaft Rote Warte, die mit großem Verständnis jede Bauphase begleitet haben.“
Lange vor Baubeginn des Projekts gelang es, gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürger in einen guten und für beide Seiten nützlichen Dialog einzusteigen, so dass viele Sorgen und Nöte schon im Vorfeld aufgelöst werden konnten. Dies führte auch während der Bauphase zu einer hervorragenden gegenseitigen Rücksichtnahme. Bürgermeister Tybussek ergänzt: „Sehr hilfreich war hierbei ebenso die wöchentliche offene Sprechstunde mit der Bauleitung vor Ort, die von den Bürgerinnen und Bürgern entsprechend genutzt wurde. Hier konnten kurzfristige Absprachen ermöglicht und oftmals schnelle Lösungen angeboten werden. Man hat sich gegenseitig ernst genommen.“