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Aufklärungskampagne gegen Verschmutzung durch Hundekot geht in die nächste Runde

„Die Aufklärungskampagne gegen Verschmutzung durch Hundekot wird durch die neu entworfenen Plakate, die auf stark frequentierten Gassi-Routen und vor allem in der Nähe von landwirtschaftlich bewirtschafteten Feldern bzw. Äckern aufgestellt werden, vervollständigt“ informiert der Erste Stadtrat Dr. Alexander Krey. Wie bereits berichtet, wurden neue Informationsflyer entworfen, die neben Tipps für ein gutes Miteinander, Hinweise zu den Hundekottütenspendern auch Informationen über die Auswirkungen für Mensch und Tier sowie auf Lebensmittel enthalten, wenn Hundekot nicht entfernt wird. Auch die bereits vorhandenen fast 70 Hundekottütenspender erhielten ein neues Design.

Die neu entworfenen Plakate haben unterschiedliche Designs. Auf dem ersten Plakat, setzt eine Kuh ihren Kot in den Napf eines Hundes ab und soll die Hundebesitzer zum Nachdenken anregen. Das zweite Plakat zeigt einen Hundebesitzer, der den Kot seines Hundes ordnungsgemäß einsammelt und so für ein gutes Miteinander werben soll.

„Wir hoffen, dass mit dieser Kampagne die Hundebesitzer, die den Hundekot ihres besten Freundes bisher nicht entfernt haben, ihr Verhalten überdenken. In einigen Monaten wollen wir uns mit den ortsansässigen Landwirten, aber auch mit den städtischen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen des Bauhofes zusammensetzen und ein Resümee ziehen. Dann werden wir sehen, ob die Kampagne Wirkung gezeigt hat und wir mehr Hundebesitzer dazu bewegen konnten, den Hundekot zu entfernen“, führt der Erste Stadtrat weiter aus.