Landesförderung macht neue Möblierung der Willy-Brandt-Halle möglich
Die Tochtergesellschaft der Stadt, die Bürgerhaus GmbH als Betreiber der Willy-Brandt-Halle, verfügt seit einigen Wochen über neues Mobiliar.
Die Investitionssumme in Höhe von rund 154.000 Euro wird zu 80 Prozent vom Kommunalen Investitionsprogramm des Landes Hessen (KIPG) getragen. Der Weg für die Anschaffung wurde im Sommer 2016 durch die Stadtverordnetenversammlung mit deren Beschluss freigemacht, so dass die entsprechenden Fördermittel beantragt werden konnten – und auch bewilligt wurden. Die komplette Abwicklung des Projekts erfolgte im Anschluss durch die Bürgerhaus GmbH.
Im nächsten Schritt wurde das neue Mobiliar nun seitens der Stadt an die Tochtergesellschaft überschrieben, so dass für Veranstaltungen, Festivitäten und Tagungen insgesamt 750 neue Stühle, 220 neue Tische, sowie 30 Stehtische und 40 Barhocker zur Verfügung stehen, die vielfältige Kombinationsmöglichkeiten in den beiden Sälen und den Empfangsbereichen erlauben.
Bürgermeister Daniel Tybussek fügt an: „Ich freue mich, dass wir die Infrastruktur der Willy-Brandt-Halle weiter verbessern konnten. Neben der Nutzung durch unsere zahlreichen Vereine hat sie als Veranstaltungs- und Tagungsort - auch weit überregional - für Tagungen und Veranstaltungen etabliert und ansteigende Belegungszahlen vorzuweisen.“
Der Geschäftsführer der Bürgerhaus GmbH, Martin Deiß, ergänzt: „Ich möchte meinen Dank an die Stadt und das Land Hessen richten, die es mit ihren Investitionen ermöglicht haben, die Willy-Brandt-Halle mit neuem Mobiliar auszustatten, so dass wir auch langfristig einen Veranstaltungsort auf dem gewohnt hohen Niveau unseren Kunden anbieten zu können.