Pressemeldungen

Einmal im Jahr zeigen die fortgeschrittenen Gruppen des Elementarbereichs der Musikschule mit Liedern, Tänzen und dem Spiel auf Orff´schen Instrumenten wie stimmgewaltig, rhythmusbegabt und mimisch talentiert sie sind. In Anlehnung an eine Geschichte von Steffen Sündermann-Korner wurde von rund 70 Kindern das Singspiel „Wie die Prinzessin erlöst wurde“  auf der Bühne des Pfarrheims St. Sebastian vor einem stattlichen Publikum aus Eltern, Großeltern und Geschwistern zum Besten gegeben. Die Grundausbildungsgruppe von Margit Goebel trat als „Hoforchester“ auf und umrahmte die auf  Orff-Instrumenten selbst gespielte Musik mit einer tänzerischen Einlage. Passend zum Hoffest folgte ein „Tanz der Ritter und Burgfräulein“ einer Früherziehungsgruppe von Anja Tlili. Die jüngsten Teilnehmer, die Kinder der „Musik für Mäuse“ präsentierten zusammen mit ihren Müttern und der Kursleiterin Iris Franke einen „Sternentanz“. Instrumental unterstützt wurden sie dabei mit Akkordeon (Margit Goebel), Klarinette (Daniela Weber) und Kontrabass (Anja Tlili). Jedes Hoffest findet auch mal ein Ende. Zur „Geisterstunde“ trat die Früherziehungsgruppe von Daniela Weber mit Musik, Tanz und Gesang auf. „Des Königs Traum“ wurde szenisch und musiklisch von der Früherziehungsgruppe von Margit Goebel auf die Bühne gezaubert. Unter dem Programmpunkt „Die königlichen Boten“ sangen die Kinder einer weiteren Früherziehungsgruppe von Anja Tlili ein Lied über Farben, das sie auch selbst mit Musik gestalteten. Zu einem Bourrée von Michael Prätorius präsentierte die Gruppe von Christiane Wetzlar einen „Tanz der Farben“, bei dem bunte Tücher zum Einsatz kamen. Zum gemeinsamen Schlusslied versammelten sich nochmals alle Kinder und mitwirkenden Mütter auf der Bühne. Zur Melodie „Dornröschen“ wurden mehrere Strophen gesungen, die die zuvor vorgelesene und musikalisch-szenisch umgesetzte Geschichte zusammenfassten. Ein passendes Bühnenbild und die Kostüme der Kinder rundeten das gelungene Singspiel des Elementarbereichs der Musikschule ab.