Gemeinsamer offener Brief der Stadt und der Mühlheimer Feuerwehren an Sozialminister Klose
Bei den ehrenamtlich aktiven Kameradinnen und Kameraden der Feuerwehren herrscht breites Unverständnis bezüglich der aktuell gültigen Regelungen der Impf-Priorisierung.
Gemeinsam haben Stadtbrandinspektor Lars Kindermann sowie Bürgermeister Daniel Tybussek und der Erste Stadtrat Dr. Alexander Krey in dieser Woche einen offenen Brief an den zuständigen Minister für Soziales und Integration Kai Klose gesandt.
Aus Sicht der Mühlheimer Feuerwehren und der Verwaltungsspitze ermöglicht das in Deutschland nur für Impfungen von Personen unter 65 Jahren zugelassene Vakzin des britisch-schwedischen Herstellers Astra Zeneca im Besonderen eine vorgezogene Impfung der Mitglieder der Feuerwehr.
Die Feuerwehren können pandemiebedingt und den damit verbundenen Regelungen kaum Übungen abhalten. Trotz allem leisten in Hessen die Freiwilligen Wehren mit Ihren fast 70.000 ehrenamtlich Aktiven Ihren immens wichtigen Beitrag u.a. zum Brandschutz aber auch zur Sicherheit sowohl im privaten wie auch öffentlichen Raum. Aus diesem Grund ist die Schutzimpfung für diesen Personenkreis stärker zu priorisieren.
Das vollständige Schreiben finden Sie unter dem u.s. Link.